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eBalance-Botschafter

Christine Seidler (41), -10 kg

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Steckbrief Christine Seidler :
  • Alter: 41
  • Wohnort: Zürich
  • Beruf: Politikerin, Mutter, Studentin
  • Grösse: 163 cm
  • Gewicht vorher: 69 kg
  • Jetzt: 59.8 kg
  • Zielgewicht ursprünglich: 59 kg

«Ich sage bewusst ja zu mir selbst»

01.2009 / Nach einer schweren Krankheit und der Trennung von ihrem Mann nahm die dreifache Mutter Christine Seidler stark zu. Mit eBalance hat sie nun eine schlanke Linie gefunden und fühlt sich rundum wohl. Heute ist die Politikerin und Studentin gesund, aktiv wie nie zu vor und will sich und ihrem Körper nur noch Gutes tun.

«Ich bin die Tochter meines süditalienischen Vaters – klein und rund,» sagt Christine Seidler lachend. An diese genetische Prädisposition hat sie sich von Kindesbeinen an gewöhnt. «Obwohl ich mich stets viel bewegte und nicht in Übermassen ass, war ich pummelig. Das war ganz schön ungerecht.»

Zu stören begann sich die 163-cm-Frau aber erst an den überschüssigen Kilos, als die Anzeige der Waage auf 75 Kilogramm kletterte. Richtig dick war sie auch damals nicht, aber es waren definitiv zu viele Pölsterchen, die sie mit sich herumschleppte. Die Kilos hatten sich über die Jahre hinweg akkumuliert: «Bei jeder Schwangerschaft nahm ich zu, obwohl ich teilweise sehr streng darauf achtete, was ich ass», berichtet die dreifache Mutter. Hinzu kam eine schwere Krankheit vor vier Jahren, bei der sie durch die Medikamente nochmals fülliger wurde. «In diese Zeit fiel auch die Trennung von meinem damaligen Mann, wo ich meinen Frust teilweise mit Süssem zu dämpfen versuchte.»

Zwar gelang es der energiegeladenen Rothaarigen mit einer Diät, sich auf 69 Kilos herunter zu bringen – der erwünschte Erfolg blieb aber aus. Als sie auf eBalance stiess, beschloss Seidler, dem Programm eine Chance zu geben. «Das Tagebuch brachte ans Licht, wo meine Ernährungsfehler lagen,» weiss sie im Rückblick. Dadurch hat sie gelernt, ihren Ernähungsplan so zu ändern, dass er sich gut in ihren Tagesablauf einfügt und nicht ins Gewicht fällt. «Ich bin Mutter, Politikerin und Studentin, da kommt ganz schön viel zusammen,» berichtet Seidler. Bei Apéros und Nachtessen nach dem Gemeinderat hält sie sich nun bewusst zurück, wenn sie weiss, dass ihre Kalorienzahl schon im kritischen Bereich liegt. Wenn sie allerdings vorher gesehen hat, dass sie sich noch etwas gönnen kann, geniesst sie ein Glas Wein oder Orangensaft bewusst. Wenn nach dem Lernen in der Bibliothek der Kopf raucht und der Bauch nach Energie schreit, nimmt sie ein Rüebli statt ein Sandwich wie früher. Auch den geliebten Milchkaffee hat die selbstdeklarierte «Kaffeetante» reduziert. «Als ich entdeckte, dass ein Latte Macchiato rund 70 Kalorien hat, reduzierte ich meine Dosis auf ein bis zwei Tassen am Tag.»

Schön war es für sie aber auch zu merken, dass die vermeintlichen Ernährungssünden gar nicht so schlimm sind. «Ein Teller Pesto-Spaghetti geht locker in meinen Tagesplan. So lange es bei dem einen Teller bleibt und ich mir nicht nochmals nachschöpfe, wie früher,» weiss sie. Bewusst achtet sie darauf, regelmässig zu essen, um Heisshunger zu vermeiden. Auf diese Weise fällt es ihr auch nicht schwer, in Massen zu geniessen. Auch die Lust auf Süsses ist drastisch zurück gegangen, seit sie am Anfang bewusst auf Schokolade und Guetzli verzichtete. Heute vergehen bisweilen zwei Wochen, ohne dass sie nascht. «Aber wenn ich nach einer ausgedehnten Höhentour mit richtigem Kohldampf auf dem Gipfel sitze, gönne ich mir einen Schokoriegel,» berichtet Seidler mit einem Leuchten in den Augen. Sport ist bei ihr einer der wichtigsten Faktoren: Bei Wind und Wetter fährt sie täglich mit dem Fahrrad zur Arbeit oder zur Schule. Auch mit den Kindern bewegt sie sich bewusst, joggt zum Beispiel ihrer Tochter nach, die mit dem Velo mitfährt. Auch Fitnesstraining gehört – wenn es die Zeit erlaubt – zu ihrer festen Routine.

Mit ihrer schlanken Linie fühlt sich Christine Seidler nun rundum wohl. Nach der Trennung von ihrem Mann, der überstandenen Krankheit und dem Beginn des Studiums ist ihr neuer, gesunder Lebensstil ein «Zückerli» für die lebensfrohe 41-Jährige. «Ich sage ganz bewusst ja zu mir selbst. Und das tut unglaublich gut.»

Karolina Dankow, 01.2009

Hinweis: Alle Fotos sind Originalaufnahmen und wurden nicht mit Softwareprogrammen bearbeitet. Die darauf abgebildeten Personen haben ihr schriftliches Einverständnis zur Veröffentlichung gegeben. Beachten Sie, dass eine Gewichtsabnahme individuell verläuft und nicht im Einzelfall vorhergesagt werden kann.

Christine Seidlers Tipps
  • Spruch an den Kühlschrank kleben: «Zwei Sekunden auf der Zunge, zwei Stunden im Magen, zwei Jahre auf der Hüfte».
  • Bei extremer Lust auf Süsses ein Glas Tee trinken oder sofort das Haus verlassen und eine Runde auf dem Fahrrad drehen.
  • Nach dem Essen sofort die Zähne putzen.

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